• Nach einer Krankheit wird der Anschluss an den Lernfortschritt der „Klasse“ gesichert.
  • Die SchülerInnen genießen die persönliche Ansprache in der kleinen, familiären Gruppe.
  • Erfolgserlebnisse werden durch intensive Hinführung unter Einbeziehung verschiedener Unterrichtsmaterialien eher möglich als in der Klasse.
  • Lerntechniken werden vermittelt: Wie funktioniert das Lernspiel? Wie übe ich mit dem LÜK- Kasten? Wie starte ich die CD- ROM? Wie lerne ich ein Gedicht? Die erworbenen Techniken werden von den SchülerInnen an ihre KlassenkollegInnen weiter gegeben.
  • Förderunterricht als Belohnung: Aufgaben für Begabte
  • Im Förderunterricht Interessen fördern: Computerprogramme, Internet
  • Klassenübergreifender Förderunterricht: Arbeit in Stationen
  • Gezielte, auf das Kind abgestimmte Übungen können in Ruhe durchgeführt werden.
  • Die Lehrerin/der Lehrer widmet sich intensiv, ohne Zeitdruck dem Kind.
  • Die Lernschritte können dem Lerntempo des Kindes angepasst, wiederholt gefestigt werden.
  • Der Einsatz von Medien, CD-ROMs, Lernspielen aller Art bereichert den Unterricht
  • Schulversagen und Klassenwiederholungen sollen durch gezielte, frühzeitig eingesetzte  Fördermaßnahmen vermieden werden. Die Erziehungsberechtigten werden rechtzeitig und ausreichend informiert.
  • Zeit für das Üben im sozialen Lernen.
  • Das Üben in verschiedensten Bereichen (Motorik, Konzentration, Logik, Wahrnehmung, Kreativität) ist möglich.